»Internet« im Spiegel der Presse

»Wer bisher den Zugang zum Internet verpasst hat, fühlt sich vielleicht insofern in der Klemme, als dass es inzwischen etwas zu spät ist, sich als unwissend zu outen. Aber zum Glück gibt es noch Bücher, die ihre Leser als absolute Anfänger abholen, mehr auf der menschlichen als der technischen Ebene. Der Autor und Literaturkritiker Florian Felix Weyh hat so ein Buch geschrieben.« HAMBURGER ABENDBLATT

»Selbstkritisch schreibt Weyh von seinen peinlichen ersten Erfahrungen mit dem Apple-Computer, köstlich schildert er die grässliche Konfrontation mit der ersten Homepage seines Lebens, die – obwohl vermeintlich gelöscht – immer wieder auftaucht. Alle, die jemals mit ›www‹ ihre Freizeit oder Dienstzeit verbrachten, werden ihren Spaß haben. Inter-nett!« BONNER GENERALANZEIGER

»Witzig und sprachgewandt!« COMPUTERBILD

»Das Buch ist unterhaltsam und eine beachtliche intellektuelle Leistung zugleich: Es ist schwer, intim über das Internet zu schreiben, ohne es zu dicht heranzulassen.« STERN

»Pflichtlektüre für Netz-Fetischisten.« SÜDWEST PRESSE

»Eine ebenso amüsante wie gedankenscharfe Auseinandersetzung mit dem Medium der Medien hat Florian Felix Weyh da geschrieben, und wenn es jemals einen Lehrstuhl für Internet-Soziologie geben sollte, wäre Weyh einer der ersten Anwärter darauf.« STADTMAGAZIN MÖNCHENGLADBACH

»Alles, was Weyh erzählt, ist herrlich amüsant und selbstironisch.« PLANET INTERNET

»Seine Erfahrungen mit dem Internet sind so vielfältiger Natur, komisch und kurzweilig dargeboten, dass man/frau der behandelten Passion keineswegs verfallen sein muss, um mit Genuss zu schmökern.« KURIER

»Formuliert seine Erfahrungen und Erkenntnisse so witzig und pointiert, dass sie auch die mit Vergnügen lesen können, die dem Internet noch nicht verfallen sind.« BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN

»Ein schönes, kleines Lesebuch, voller Impulse, frech und gerade so intellektuell, dass es richtig Spaß macht!« AMAZON (Redaktion)

»Internet-Anfänger können das Buch als Anleitung zum Surfen lesen, Fortgeschrittene hingegen freuen sich darüber, wenn Weyh über elementare Dinge wie den seltsamen Charakter von E-Mails sinniert oder sich die existenzielle Frage stellt: ›Warum existiert keine Site, auf der sich alles versammelt, was ich brauche?‹« BRIGITTE

»Checker. Das ist in meinem Freundeskreis das höchste Lob an jemanden, der Ahnung hat. Florian Felix Weyh ist einer. Ein Checker. Allein schon die Mischung aus Schriftsteller und Internetjunkie macht ihn zum reizvollen Menü (man soll ja immer Gegensätze kombinieren); wer dazu noch die hundertachtunddreißig weisen Sätze in seinem Buch entdeckt, kann sich bei allem Bemühen um Neutralität nicht einer gewissen Bewunderung für diesen Mann erwehren. (…) Ich lese sonst mit ernstem Gesicht. Nicht so dieses Buch. Warum kann man nicht in allen Lebensbereichen Lernen mit einem belustigten Lächeln verbinden? Wenigstens im Bereich Internet ist es gelungen. Danke, Florian Felix Weyh. Wissen Sie, ich halte Sie für einen richtigen Checker.« CLICKFISH

»In der Cyberwelt so bewandert wie literarisch geübt, beschreibt Weyh die Nöte und Freuden des Heavy Users von Webkost mit der Binom-Rezeptur. Sein Streifzug durch den Cyberwald führt an Funktionen, Adressen und Chatrooms entlang und bietet einen kenntnisreichen und ironischen Blick auf das unergründliche Leben eines passionierten Nerd.« LIBELLI

»Florian Felix Weyh ist ein bekennender Nerd, der zu seinen technischen und digitalen Vorlieben steht. Zudem ist er ein wortgewandter Kulturschaffender, ein Theaterkritiker, ein fantasiebegabter Dichter und Denker. Und damit besitzt einer wie Weyh (…) einen besonderen Status: Er ist ein Grenzgänger mit Seltenheitswert. Und es kommt noch besser: Sein offenkundig ausgeprägter Mitteilungsdrang lässt uns Leser an seinen kuriosen einschlägigen Erfahrungen teilhaben. Freimütig und dabei höchst amüsant und scharfsinnig erzählt der Berliner Autor in seinem Werk über sein Dasein als jemand, der im Orwell-Jahr 1984 zum Rechner kam und der bis heute an den Folgen dieses einschneidenden Erlebnisses knabbert.« HESSISCH-NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

»Ein geistreicher Lesegenuss für jeden Internetnutzer und jene, die es werden wollen.« EKZ-INFORMATIONSDIENST